Als damals in Vorbereitung der ersten Güldenland-Box der neue Kontinent Myranor auf der „grünen Wiese“ (oder besser: dem blauen Ozean) neu geplant werden musste, war dies ein kreativer Entstehungsprozess. Zeugnis eines frühen Entwicklungsstadiums ist diese Myranor-Karte.
Lange bevor im Güldenland von Amaunir, Pardir oder gar Shingwa die Rede war, wurde die grobe Gestalt des neuen Kontinents skizziert und ein kultureller „Bebauungsplan“ erstellt. Letzterer dürfte wohl das Ergebnis eines ersten, lockeren Brainstormings gewesen sein, denn was daraus herauskam, lässt sich wohl am besten mit salopp beschreiben. Auf Myranor sollten sich nach diesen frühen strategischen Überlegungen recht obskure Kulturen wie z. B. „Nazi-Pfaffen“ oder „Eskimo-Hjaldingern“ tummeln. Nicht minder schräg sind aber auch Bezeichnungen wie „Robin-Hood-Germanen“ oder ein „Ackerbau Matriarchat“ (die sogar noch sozusagen Tür an Tür leben).